Bertelsmann-Party 2011
BerlinVokal war dabei, nicht nur als Zaungast. MBB (Abkürzung von Michael Betzner-Brandt, gespr. Maikel Bätsner-Bränt) hatte die delikate Aufgabe, einen Flashmob zu organisieren. Wir sollten uns als Prominente verkleidet möglichst unauffällig unter die Partygäste mischen und im entscheidenden Moment mit einem Medley aus We will rock you / Let me entertain you / Viva la vida / All you need is love von einem Programmpunkt zum nächsten überleiten.
Klingt verrückt, war es auch.
Das ausdrucksstarke Profil unseres Vorsitzenden George (leider besaßen diese drei Spaßvögel die Frechheit, sich in den Bildmittelpunkt zu drängeln), wurde offenbar gesperrt und kann an dieser Stelle daher nicht länger veröffentlicht werden – schade!
1 Kommentar
Anonym · 17. Oktober 2011 um 22:09
BerlinVokal incognito
Nachdem man an uns herangetreten war mit der Bitte, die Bertelsmannparty 2011 mit einem Beitrag zu bereichern, haben wir uns intensiv, neugierig und motiviert ans Proben gemacht.
Die Generalprobe vor Ort lieferte uns nur eine bedingte Vorstellung davon, was uns am Partyabend erwarten würde, da ein wesentliches Element – Promis über Promis – fehlte. Am Abend selbst fanden wir schnell in die notwendige Stimmung, um uns erfolgreich unter die offiziell geladenen Gäste zu mischen. Oh, Verona Pooth … und Vladimir Klitschko, Kai Pflaume, Günter Jauch und Thomas Gottschalk. Es fehlte wirklich kaum einer und unsere Spannung stieg, für die deutsche Prominenz zu singen.
Sukzessive „loszumobben“ war zwar nicht ganz einfach, da nicht alle mit Mikrofonen ausgestattet waren, aber wir taten unser Bestes, die mehr und weniger prominenten Gäste anzuheizen und dazu zu bewegen, ein bisschen mitzumachen. Dass dies ein schwieriges Unterfangen war, wurde offenbar, als deutlich wurde, dass es weniger um die Würdigung von Partybeiträgen, sondern vielmehr ausschließlich um das Sehen und Gesehenwerden zu gehen schien, tobte doch fast die ganze Zeit bis zum Ausschluss der Presse ein Blitzlichtgewitter um uns herum.
Unser erster Flashmop war eine tolle Erfahrung, nicht zuletzt deshalb, weil wir anschließend noch im Meer der Prominenz baden und Partystimmung auf mehreren Etagen samt Dachterrasse genießen konnten. So feierten wir also nicht nur unter, sondern auch über den Linden Berlins!
George